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SGA-ASPE zu Bilateralen: Nächster Urnengang dringend

Der am 9. Februar 2014 angenommene «Masseneinwanderung»-Artikel 121a BV muss innerhalb von drei Jahren umgesetzt werden. Zweieinhalb Jahre sind nun vergangen, und immer noch stochern die Akteure im Nebel. Weder ist eine Einigung mit Brüssel in Sicht, noch zeichnet sich...

Rudolf Wyder, Juli 2016

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Wenn die Schweiz den Keuchhusten kriegte …

Sind die Bilateralen Abkommen tatsächlich so wichtig, wie oft behauptet wird? Sie sind es. Der Autor erläutert es am Beispiel der technischen Handelshemmnisse. Im Frühling 2016 herrschte ein akuter Notstand an Impfstoffen gegen Keuchhusten, weil der einzige zugelassene Lieferant Produktionsprobleme...

Thomas Hafen, Juli 2016

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Europe – souveraineté et démocratie

Lorsqu’il y a un divorce, c’est rarement la faute d’une seule des parties. Il faut remonter loin, jusqu’au début d’une union pour déceler les premiers germes nocifs. On ne sait pas si les six ministres des affaires étrangères des six...

Jacques-Simon Eggly, Juni 2016

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Für einen Strategiewechsel nach der Brexit-Abstimmung

Die Schweizerische Gesellschaft für Aussenpolitik SGA-ASPE verlangt vom Bundesrat eine Abstimmungsvorlage zur Frage «Bilaterale Ja oder Nein». Nach dem Ja Grossbritanniens zum Brexit wird ein Strategiewechsel unumgänglich. Der Entscheid Grossbritanniens, aus der EU auszutreten, macht es für die Schweiz noch...

SGA ASPE, Juni 2016

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Eine patriotische Tat?

Eine diplomatische Heldentat braucht es, um bei der Personenfreizügigkeit aus der Sackgasse herauszufinden. Statt Goodwill zu schaffen, richtet das Parlament derweil Flurschaden an. Heldentaten sind gefordert, wenn die Lage ernst, der Einsatz hoch, der Gegenwind heftig ist. Zu einer Art...

Rudolf Wyder, Juni 2016

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Österreich: Präsidialsysteme und Rechtspopulismus

Wenn Rechtspopulisten an die Macht drängen, erweisen sich Präsidialsysteme als riskant. Eine Entpersonalisierung der Politik stärkt die Demokratie. In Österreich muss der zweite Wahlgang ins Bundespräsidium wiederholt werden. So hat es der Verfassungsgerichtshof entschieden. Dass ein rechtspopulistischer Kandidat im ersten...

Gret Haller*, Juni 2016

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Autriche: élections présidentielles et populisme de droite

Lorsque les populistes de droite menacent d’arriver au pouvoir, les systèmes présidentiels s’avèrent risqués. Une dépersonnalisation de la politique renforce la démocratie. Le deuxième tour pour l’élection de la présidence en Autriche doit être repassé; ainsi en a décidé la...

Gret Haller*, Juni 2016

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Der foraus-Konkordanzartikel: ein vielversprechender Kompromissvorschlag

Von Daniel Brühlmeier / Dozent für Politikwissenschaft an den Universitäten Bern und St. Gallen, Vorstandsmitglied der SGA-ASPE / Juni 2016 foraus – Forum Aussenpolitik hat kürzlich eine interessante Diskussionsgrundlage als Gegenentwurf zur RASA-Initiative und zur Lösung der rechtlichen Unsicherheiten in...

Daniel Brühlmeier, Juni 2016

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Schweizer Forschung das erste Opfer

Markus Mugglin, Mai 2016

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Über Globalpolitik und diplomatische Details

Ein weiteres Buch eines emeritierten Diplomaten, der in fast allen Gegenden unserer Welt vieles erlebt hat. «Métier sans frontières» will beitragen, Vorurteile gegen den goldenen Diplomatenkäfig zu entkräften. Francis Cousin ist ein begabter Causeur, humorvoll, aber im Hintergrund immer mit...

Adrian Hadorn, Mai 2016

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Espresso Diplomatique

Kurz und kräftig. Die wöchentliche Dosis Aussenpolitik von foraus, der SGA und Caritas. Heute steht Kolumbien im Fokus. Guerillagewalt, Millionen Geflüchtete aus Venezuela und der Kollaps der Darién-Route machen das Land zum Brennpunkt der lateinamerikanischen Migrationskrise. Nr. 486 | 23.09.2025

Eine Aussenpolitik für die 
Schweiz im 21. Jahrhundert

Neue Beiträge von Joëlle Kuntz (La neutralité, le monument aux Suisses jamais morts) und Markus Mugglin (Schweiz – Europäische Union: Eine Chronologie der Verhandlungen) sowie von Martin Dahinden und Peter Hug (Sicherheitspolitik der Schweiz neu denken - aber wie?) Livre (F), Book (E), Buch (D)    

Zu den Beiträgen

Schweiz im Sicherheitsrat

Das Schweizer Mandat im UNO-Sicherheitsrat (2023 und 2024) fiel in turbulente Zeiten, der Rat hatte Schwierigkeiten, in den grossen Fragen Entscheide zu fällen. Jeden Samstag haben wir das Ratsgeschehen und die Haltung der Schweiz zusammengefasst.

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