Simon Denoth

Simon Denoth ist seit 2022 bei der Schweizerischen Exportrisikoversicherung SERV als Verantwortlicher für Öffentlichkeitsarbeit/Public Affairs tätig. Zuvor arbeitete er in leitender Funktion in den Bereichen Public Affairs und Kommunikation für den Swiss Investment Fund for Emerging Markets (SIFEM) und bei der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG SSR). Mit der Schweizer Aussenpolitik befasste er sich schon früh, als er unterschiedliche Praktika beim Eidgenössischen Departement für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) absolvierte. Er studierte Politikwissenschaften (BA) an der Universität Genf und Internationale Beziehungen (MA) an der Universität Manchester. An der ZHAW erwarb er einen zweiten Master (MAS) im Bereich der politischen Kommunikation. An der Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Politik und Verwaltung engagiert sich Simon Denoth für die Interessen der Schweizer Exportwirtschaft – und setzt sich ein für eine mehrsprachige Schweiz (er war Generalsekretär des Vereins Helvetia Latina).

Espresso Diplomatique

Kurz und kräftig. Die wöchentliche Dosis Aussenpolitik von foraus, der SGA und Caritas. Heute steht Kolumbien im Fokus. Guerillagewalt, Millionen Geflüchtete aus Venezuela und der Kollaps der Darién-Route machen das Land zum Brennpunkt der lateinamerikanischen Migrationskrise. Nr. 486 | 23.09.2025

Eine Aussenpolitik für die 
Schweiz im 21. Jahrhundert

Neue Beiträge von Joëlle Kuntz (La neutralité, le monument aux Suisses jamais morts) und Markus Mugglin (Schweiz – Europäische Union: Eine Chronologie der Verhandlungen) sowie von Martin Dahinden und Peter Hug (Sicherheitspolitik der Schweiz neu denken - aber wie?) Livre (F), Book (E), Buch (D)    

Zu den Beiträgen

Schweiz im Sicherheitsrat

Das Schweizer Mandat im UNO-Sicherheitsrat (2023 und 2024) fiel in turbulente Zeiten, der Rat hatte Schwierigkeiten, in den grossen Fragen Entscheide zu fällen. Jeden Samstag haben wir das Ratsgeschehen und die Haltung der Schweiz zusammengefasst.

Infoletter abonnieren