Wie positioniert sich die Schweiz zu komplexen aussenpolitischen Herausforderungen wie dem Krieg in der Ukraine oder dem Klimawandel? Mit dieser und weiteren Fragen beschäftigte sich Sereina Capatt im Rahmen ihrer beruflichen Stationen bei der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) in London sowie dem Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) und in der NZZ-Auslandredaktion. Mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit, Entwicklungszusammenarbeit und Osteuropa versucht sie, Menschen und Organisationen zu vernetzen, um diese Herausforderungen gemeinsam anzupacken.
Sereina Capatt studierte internationale Beziehungen an den Universitäten Genf und Aarhus sowie Osteuropa-Studien und Politikwissenschaft an der Universität Bern. Seit Juni 2023 ist sie Co-Geschäftsführerin von foraus.
Kurz und kräftig. Die wöchentliche Dosis Aussenpolitik von foraus, der SGA und Caritas. Heute steht Kolumbien im Fokus. Guerillagewalt, Millionen Geflüchtete aus Venezuela und der Kollaps der Darién-Route machen das Land zum Brennpunkt der lateinamerikanischen Migrationskrise. Nr. 486 | 23.09.2025
Neue Beiträge von Joëlle Kuntz (La neutralité, le monument aux Suisses jamais morts) und Markus Mugglin (Schweiz – Europäische Union: Eine Chronologie der Verhandlungen) sowie von Martin Dahinden und Peter Hug (Sicherheitspolitik der Schweiz neu denken - aber wie?) Livre (F), Book (E), Buch (D)
Zu den BeiträgenDas Schweizer Mandat im UNO-Sicherheitsrat (2023 und 2024) fiel in turbulente Zeiten, der Rat hatte Schwierigkeiten, in den grossen Fragen Entscheide zu fällen. Jeden Samstag haben wir das Ratsgeschehen und die Haltung der Schweiz zusammengefasst.
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